Geschichte des Posaunenchors Hohenaltheim
Teil 2
Posaunenchor Hohenaltheim 1968 von links: Friedrich Mittring, Heinrich Buser, Hans Bergdolt, Heinrich Schneider, Johann Herrle, Heinrich Schneider, Manfred Kempter, Friedrich Weng, Herbert Stanke, Rudolf Gröninger, Friedrich Mittring, Heinz Hönning, Karl Müller
Bedingt durch harte Aufbauarbeit, die vor allem unser Chorleiter Karl Müller leistete, konnte am 28. April 1968 das 60-jährige Posaunenchorjubiläum im Rahmen eines Dekanatsposaunentages gefeiert werden. Die Feierlichkeiten begannen bereits am Samstag, 27. April mit einem Gemeindeabend im Saal des Gasthauses Dürrwanger mit Liedvorträgen der Bläser, Filmvorführungen durch den Rieser Bezirksobmann Pfarrer Walther aus Schmähingen sowie Gedichtvorträgen durch den Rieser Heimatdichter Michael Eberhardt aus Zoltingen Der Vormittag des Festsonntages wurde mit einem feierlichen Gottesdienst in der St-Johannes-Kirche gefeiert. Der ehemalige Chorleiter des Chores, Pfarrer Georg Feldmeier, legte seiner Festpredigt die Worte aus Psalm 98,1 zugrunde: "Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder." Am Vormittag waren außerdem Bläser in den Gemeinden Forheim und Aufhauen, dort war gerade ein neuer Posaunenchor gegründet worden - unter der Leitung der Oberlehrer Gunkel und Rüdel eingesetzt. Trotz heftigen Regens am Vormittag, konnte die Nachmittagsveranstaltung vor der neuen Schule über die Bühne gehen. Ca 150 Bläser spielten dabei unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Klaus Meinzolt zum Lobe Gottes.  
Nachmittagsveranstaltung vor der Hohenaltheimer Schule
Am Rednerpult: Bürgermeister Lettenmeyer aus Niederaltheim
In den folgenden Jahren wurde der Posaunenchor wieder zu einer alltäglichen Sache in unserer Kirchengemeinde. Er spielt regelmäßig bei Gottesdiensten, bei Trauungen, bei Beerdigungen, bei Geburtstagen, im Krankenhaus Nördlingen sowie im Nördlinger Bürgerheim.   Regelmäßig wurden vom Chorleiter Karl Müller Nachwuchsbläser ausgebildet. Die Zahl der von ihm insgesamt ausgebildeten Bläser liegt bei über 80
Altennachmittag 1969 im Saal der Gaststätte Dürrwanger
Von links: Renate Wunder, Margret Schortz, Petra Hufnagel, Heinrich Ruff, Heinz Hönning, Johann Ruff
Nach dem Blasen einer Hochzeit im Jahre 1973    Vor dem Eingang des ehemaligen Pfarrhauses Stehend von links: Friedrich Mittring, Karl Müller, Willi Braun, Richard Mittring, Georg Egetenmeier, Friedrich Strauß, Johannes Thum, Karl Göttler Helmut Erhardt, Helmut Schneider Sitzend von links: Friedrich Erhardt, Matthes Büchler, Erwin Hönning, Friedrich Weng
75 Jahre Posaunenchor 1983 Als Nächstes Großereignis in der Geschichte des Chores stand das 75-jährige Jubiläum im Jahre 1983 an. Die Bläser gaben sich größte Mühe mit der Vorbereitung des Festes. Das Fürstliche haus Oettingen-Wallerstein, Fürst Carl Friedrich, stellte den Schlosshof Hohenaltheim als Veranstaltungsort zur Verfügung, außerdem konnte der Regionalbischofes des Kirchenkreises Augsburg OKR Walter Rupprecht anlässlich einer Visitation in Hohenaltheim als Festprediger gewonnen werden.   Bereits am Samstag, dem 11. Juni 1983 begannen die Festveranstaltungen in der Hohenaltheimer Turnhalle mit einem Gemeindeabend. Bei der Sonntagsveranstaltung im Schlosshof bangten die Bläser etwas um das schöne Wetter, denn es wäre schwierig gewesen, die angemeldeten ca. 400 Bläser bei schlechtem Wetter unterzubringen. Die Hohenaltheimer waren brav, und so konnte die Hauptveranstaltung bei am Sonntag bei strahlendem Frühlingswetter im Schlosshof unter der Leitung von Dekanatschorleiter Rudolf Wurm Aus Deiningen stattfinden. OKR Rupprecht predigt über den 150. Psalm.   Landesposaunenwart Werner Göttle überbrachte die Jubiläumsglückwünsche des Posaunenverbandes. Bürgermeister Friedrich Weng überreichte an Chorobmann Johann Herrle als Geburtstagsgeschenk eine neue Trompete, die der Chor dringend brauchen konnte.
Bläserchor im Hohenaltheimer Schlosshof unter der Leitung von Rudolf Wurm.
Posaunenchor Hohenaltheim 1983
obere Reihe: Helmut Beck, Heinrich Schneider, Matthes Büchler,                      Roland Erhardt, Friedrich Schröppel mittlere Reihe: Johann Herrle, Helmut Erhardt, Richard Mittring, Werner Tischinger, Reinhard Pfister, Friedrich Strauß, Friedrich Mittring, Pfarrer Leeder vordere Reihe: Karl Müller, Brigitte Wunder, Friedrich Weng, Friedrich Pfister, Harald Beck, Erwin Hönning, Gerhard Schönemann
Als Zeichen der Siege des Posaunenchores bei verschiedenen Vereinswettkämpfen des SV Hohenaltheim stehen heute noch die Siegerpokale im Matthias-Pauli-Haus.
Die Jubiläumsfeiern zum 80-jährigen und 90-jährigen Jubiläum des Chores wurden jeweils im kleinen Rahmen in der Hohenaltheimer Kirche unter der musikalichen Leitung von Karl Müller in der Hohenaltheimer Kirche gefeiert. Der Chor leistete weiterhin seinen Dienst in der Gemeinde bei allen anstehenden Feierlichkeiten und verschiedenen Vereinsfesten war er selbstverständlich beteiligt.
Feuerwehrfest in Niederaltheim 1985 Obere Reihe: Harald Beck, Heinrich Schneider, Richard Mittring, Johann Herrle, Friedrich Weng Werner Tischinger, Matthes Büchler Mittlere Reihe: Friedrich Erhardt, Friedrich Schröppel, Helmut Erhardt, Roland Erhardt Untere Reihe: Karl Müller, Friedrich Strauß, Erwin Hönning, Helmut Beck, Brigitte Wunder, Karl Lettenmeyer, Friedrich Mittring
Starkes Engagement zeigte der Chor in den Jahren 1989 und 1990, als es endlich soweit war und nach langen, zähen und oft nerventötenden Verhandlungen mit verschiedenen Behörden mit dem Bau des Matthias Pauli-Hauses auf dem Grundstück neben dem Friedhof begonnen werden konnte. Sämtliche Maurerarbeiten wurden fast ausschließlich von Mitgliedern des Posaunenchores ausgeführt. So war es auch ein großes, feierliches Ereignis für den Chor und die ganze Gemeinde, als im Juli 1990 das Matthias-Pauli-Haus eingeweiht werden konnte. Der Chor hatte damit eine neue, angenehme Heimat gefunden und reute sich darüber, endlich wieder in Kircheneigenen Räumen proben zu können. Karl Müller bildete in unermüdlicher Weise in den 1980-iger und 1990-iger Jahren nochmals Jungbläser aus, verlor aber angesichts der immer geringeren Resonanz und sehr geringen Verweildauer der ausgebildeten Bläser im Chor die Lust, weitere Jungbläser auszubilden. Rücktritt von Karl Müller Eine weitere Veränderung brachte die Jahreswende 2002 / 2003 mit sich, als Chorleiter Karl Müller nach 37 Jahren Chorleitertätigkeit sein Amt plötzlich und unerwartet niederlegte. Die Ratlosigkeit im Kreise der Bläser war zunächst groß, doch der Entschluss weiterzumachen war schnell gefallen. Friedrich Mittring übernahm zunächst kommissarisch die Chorleitung und übte dieses Amt neben seiner Funktion als Tubabläser aus. In Zusammenarbeit mit dem Nachbarchor Schmähingen konnten zahlreiche Jungbläser für die Mitarbeit im Chor gewonnen werden. Unter der gemeinsamen Leitung von Heike Weng und Harald Hubel nahm dieser Jungbläserchor bald seine Probenarbeiten auf. Das Chorleiterproblem konnte auch relativ schnell gelöst werden. Werner Tischinger  erklärte sich bereit, das Amt des Chorleiters zu übernehmen. Während eines feierlichen Gottesdienstes am 20. Juli des Jahres 2003 wurde Werner Tischinger in das Amt des Chorleiters eingeführt. Gleichzeitig erhielt er zusammen mit seinem Mitbläser Harald Beck die Auszeichnung für 25-jährige Mitgliedschaft im Posaunenchor Hohenaltheim. Die Ausbildungsarbeit von Heike Weng und Harald Hubel zeigten bald Früchte. Die Jungbläser konnten schon bald bei einfacheren Stücken in den jeweiligen Chor integriert werden. Ein jährliches Highlight der Jungbläserausbildung stellt die Jungbläserfreizeit in Kirchberg in Tirol dar, die immer in der 2. Woche der Pfingstferien stattfindet. Hier muss ausdrücklich die Leistung von Pfarrer Wilhelm Imrich gewürdigt werden, der keine Mühen scheut, dass auch jeder Jungbläser an dieser Freizeit teilnehmen kann. Neben der eifrigen Probearbeit kommt hier natürlich auch vor allem die gemeinsame Freizeitgestaltung nicht zu kurz. Zum Jahresende 2005 legte der langjährige Obmann des Chores, Johann Herrle, aus gesundheitlichen Gründen sein Amt nieder. Friedrich Mittring wurde einstimmig zu seinem Nachfolger als Obmann des Posaunenchores gewählt.  
Während eines Festgottesdienstes am 07. Mai 2006 konnte ihm die Ehrennadel des Posaunenchorverbandes mit dazugehörender Urkunde für 50-jährigen Bläserdiest überreicht werden. Seine Mitbläser Friedrich Mittring und Friedrich Weng wurden für 40-jährige Mitgliedschaft im Posaunenchor Hohenaltheim ausgezeichnet.
Posaunenchor Hohenaltheim 2006
Der große Erfolg von Harald Hubel und Heike Weng bei der Ausbildung der Jungbläser ließ den Wunsch wachsen, nach der Integration der Jungbläser in die jeweiligen Stammchöre mit einer zweiten Ausbildungsstaffel zu beginnen. Im Herbst 2006 konnten zahlreiche neue Jungbläser aus beiden Gemeinden gewonnen werden und mit großem Eifer wurde sofort mit der Ausbildung begonnen. Am Erntedankfest des Jahres 2007 konnten die „Jubli" II bereits den Choral „Nun danket alle Gott" in den Festgottesdiensten spielen. Ein ganz besonderes Ereignis für unseren Chor war im Jahre 2007 die Teilnahme am Landesposaunentag in Nürnberg. Schon um 6.30 Uhr am Sonntag Morgen waren alle teilnehmenden Bläser an der Bushaltestelle versammelt um zusammen mit den Teilnehmern aus den Chören Schmähingen, Balgheim und Appetshofen nach Nürnberg zu fahren. Ein unvergessenes Ereignis war für alle die Vormittagsveranstaltung in der Frankenhalle mit ca. 3.000 Bläsern sowie die Nachmittagsveranstaltung mit ca. 6.000 Bläsern auf dem Hauptmarkt in Nürnberg.   Die Zeit bleibt nicht stehen und so werfen große Ereignisse ihre Schatten bereits voraus. Am 15. Juni des Jahres 2008 wird das 100-jährige Gründungsjubiläum des Chores im Rahmen eines Donau-Rieser Bezirksposaunentages gefeiert. Zur Vorbereitung der Jubiläumsfeierlichkeiten wurde ein Festausschuss mit folgenden Chormitgliedern gegründet: Friedrich Mittring, Werner Tischinger, Heike Wenig, Richard Mittring, Friedrich Schröppel, Christine Fischer.   Bei der Suche nach einem geignetem Festplatz für das 100-jährige Jubiläum erinnerten sich sofort alle an die wunderbare Veranstaltung von 1975 im Schlosshof. Friedrich Mittring setzte sich mit Fürst Moritz in Verbindung, welcher sofort grünes Licht für eine erneute Jubiläumsveranstaltung in seinem Schlosshof gab. Heike Weng nahm Verbindung zum Posaunenchorverband in Nürnberg auf und konnte Landesposaunenwartin Kerstin Dikhoff als Leiterin der Festveranstaltung gewinnen. Von Pfarrer Imrich wurde schließlich Dekan Wolfermann aus Nördlingen als Festprediger verpflichtet. Um nähere Einzelheiten des Festes zu besprechen, trafen sich die Hohenaltheimer Bläser am Erntedankfest 2007 um 17 Uhr bei strahlendem Sonnenschein im Schlosshof mit Fürst Moritz und Fürstin Lioba. Die Bläser brachten zuerst dem Fürstenpaar ein kleines Ständchen. Anschließend betonten Chorobmann und Fürst Moritz in kurzen Ansprachen das traditionell gute Verhältnis der Hohenaltheimer Bläser zum Fürstilichen Hause Oettingen Wallerstein, das mit dieser Veranstaltung fortgesetzt werden soll. Der Fürst lud die Bläser anschließend zu einer kleinen Brotzeit in den Küchenbau des Schlosses ein. Bei Imbiss und gutem Wallersteiner Bier wurden noch einige Anekdoten ausgetauscht.
Schon zu Beginn ihrer Vorbereitungen auf das 100-jährige Gründungsjubiläum ihres Chor kam bei den Hohenaltheimer Bläsern der Wunsch auf, in der Kirche ein Bläser- und Orgelkonzert aufzuführen. Nach langem hin und her, einigte man sich auf Samstag, den 19. April 2008 als Aufführungstag. Der Verein Rieser Kulturtage konnte gewonnen werden, das Konzert in sein Jahresprogramm der Rieser Kulturtage 2008 aufzunehmen. Auch die Organistin, Frau Ruth Husel war sofort begeistert von der Idee und sagte ihr Mitwirken zu. Schwierig gestaltete sich für die Bläser die Auswahl ihrer Stücke. Alte und neue Bläsermusik sollte dabei sein, darüber war man sich sofort klar, aber welche Stücke. Werner Tischinger hatte seine Liebe zum Swing entdeckt und wollte konsequent in diese Richtung gehen, bis anl. einer Probe die anwesende Landesposaunenwartin Kerstin Dikhoff aus Nürnberg sagte: Blast was ihr könnt, das ist schön, aber diesen Swing bringt ihr bis zu diesem Termin nicht auf die Reihe. Waren dann so um die Weihnachtszeit 2007 die zu spielenden Stücke im groben Rahmen festgelegt, begann die harte Arbeit der Proben. Nicht alles lief sofort glatt! So musste jede Probe ausschließlich für das Konzert herhalten! Andere Termine waren Nebensache und wurden schnell abgefertigt. In den letzten 4 Wochen vor dem Konzerttermin wurde zusätzlich zu der Donnerstag-Probe auch immer noch Sonntags geprobt. Die letzten drei Proben fanden in der Kirche statt, um die Umgebung gewohnt zu werden. Es hatte sich bewährt, auf Stühlen sitzend im Chorraum zu spielen, schon um das Nebengeräusch des Hinsetzen und Aufstehen zu minimieren. Die Stücke aus verschiedenen Bläserheften wurden von Barbara Weng kopiert und in der Reihenfolge ihrer Aufführung sortiert. Die einzelnen Blätter wurden von der Firma Bauer in Hohenaltheim kostenlos geheftet. So hatte jeder Bläser sein eigenes Notenheft. Pfarrer Imrich hatte am Konzert die Moderation übernommen und führte professionell durchs Programm, wobei er zu jedem Stück und zu jedem Komponisten geeignete Worte fand. Im Anschluss an das gelungene Konzert traf man sich zu einem kleinen Empfang im Matthias-Pauli-Haus. Bei allerlei Getränken und Häppchen, die in hervorragender Weise von Renate Tischinger und ihrem Team vorbereitet wurden plauderten die Bläser und ihre Gäste noch lange in entspannter Runde. Mit diesem Bläser- und Orgel-Konzert war der Reigen der Festveranstaltungen im Jubiläumsjahr des Posaunenchores in Hohenaltheim begonnen. Vor diesem großen Festtag waren allerdings noch einige weitere Termine zu erledigen. Bei der Frühjahresversammlung der Obleute und Chorleiter des Posaunenbezirkes Donau-Ries erwähnte der Chorleiter von Rain am Lech, Erich Helmreich, das 25-jährige Gründungsjubiläum seinesChorss am 20. April 2008. Zu dieser Veranstaltung eingeladen, erklärten sich die Hohenaltheimer Bläser spontan bereit, diese Einladung anzunehmen. So fuhren sie einen Tag nach ihrem Konzert, am Sonntag 20. April 2008 morgens um 7.00 Uhr ab in Richtung Rain. So waren auf diese spontane Weise einer der ältesten Chöre des Bezirkes Gast beim jüngsten Chor des Bezirkes. Am 1. Juni 2008 konnte der Sportverein Hohenaltheim sein 50-jähriges Gründungsjubiläum feiern. Auch diese Feierlichkeiten wurden von den Bläsern musikalisch mit ausgestaltet. Im Anschluss daran ging es aber mit Riesenschritten auf die eigene Jubiläumsfeier zu.  Ein weiteres Jubiläumsereignis war der „Bunte Abend“ am Samstag, 7. Juni 2008 im Matthias-Pauli-Haus. Die Bläser unterhielten die zahlreich erschienene Gemeinde mit einem Reigen von Bläserstücken und Volksliedern. Auch die Jungbläserstaffel II unter der Leitung von Harald Hubel und Heike Weng hatten hier ihren ersten Auftritt. Mittelpunkt dieser Veranstaltung war der Festvortrag in Wort und Bild über die vergangenen 100 Jahre Posaunenchor in Hohenaltheim. Der Vortrag wurde von Friedrich Mittring in bekannter, humorvoller Weise gestaltet. Weitere Grußworte von Bürgermeister Dr. Kavasch und Pfarrer Imrich schlossen sich an. Krönender Abschluss dieses Festabends war der vom Posaunenchor vorgetragene „große Zapfenstreich“ wie ihn Johannes Kuhlo in seinem Posaunenbuch II für Posaunenchöre komponiert hatte.
stehend von links: Schröpperl Friedrich, Fürst Moritz mit Gemalin, Mittring Friedrich, Strauß Friedrich, Mittring Richard, Tischinger Werner Hönning Erwin, Fischer Christine, Strauß Michael, Mittring Tobias, Weng Barbara
sitzend von links: Mittring Carolin, Schneider Peter, Hönning Martina,     Weng Friedrich, Hönning Andrea, Weng Heike
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